Motoröl aus der Kleidung bekommen
Ölflecken jeglicher Art halten sich hartnäckig auf der Alltags- oder Arbeitskleidung. Das ist nicht nur für jene ein Thema, die gerne in der Küche stehen – auch Autofans, die häufiger am Wagen schrauben, kennen das Dilemma: Beim Ölwechsel beispielsweise kann es schon mal passieren, dass Motoröl auf die Kleidung gelangt. Der Kampf gegen Ölflecken kann manchmal ganz schön zeitraubend und nervenzehrend sein, aber keine Panik! Mit etwas Geduld und den richtigen Mitteln bekommst du deine Kleidung im Handumdrehen wieder sauber. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Methoden in der Anwendung gegen solche Flecken am effektivsten sind.
Regel Nr. 1: Ölflecken möglichst schnell aus der Kleidung entfernen
Im Einmaleins der Fleckenentfernung gilt: Je schneller ein Fleck beseitigt wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er keine bleibenden Spuren hinterlässt. Das gilt ganz besonders für Motorölflecken, denn hier besteht die Gefahr, dass das Öl auf der Kleidung eintrocknet und sich in das Gewebe frisst. Wenn dir bei der Arbeit am Auto also ein Malheur passiert, solltest du erst einmal versuchen, das flüssige Öl aufzusaugen, bevor es sich im Stoff festsetzt. Hier gilt also grundsätzlich die Devise: Erst machen, dann denken. Ein Ölfleck, der mehrere Tage alt ist, wird sich vielleicht gar nicht mehr entfernen lassen. Während kleinere Flecken in der Regel schon mit einem passenden Waschprogramm verschwinden, bedürfen größere Ölflecken einer Vorbehandlung.
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