Rollertraum

Roller-WerbeplakatWelche Entstehungsgeschichte jetzt die richtige über den Goggo-Roller ist, sei dahingestellt. Fest steht auf jeden Fall, daß ein motorisierter Untersatz, wenigstens für den Familienvater und seine Liebste besser noch für ein bis zwei Kinder der Traum eines jeden Normalverdieners in der aufblühenden Nachkriegszeit ist. Ein kleines 98er Motorrad kostet schon eine Vielzahl der noch kargen Wochen bzw. Monatslöhne. Und ein Roller, besonders ein Modell mit Beiwagen, reißt riesige Löcher in den Haushaltsplan eines Normalverdieners. Ein echtes Traummobil also.

Ein solches Traummobil ist zu seiner Zeit, also zu Beginn der 50er Jahre, auch ein GoggoRoller. Gleich welchen Hubraumes. Doch schwenken wir zunächst einmal zurück zu den Anfängen der Roller, zu den Kindertagen der selbstfahrenden Fahrzeuge bei GLAS.
Jahrelang sind die landwirtschaftlichen Maschinen der Marke "Isaria" gut gelaufen und haben die Firma und die Mitarbeiter gut ernährt. Goggo Roller ProspektSeit Ende des Krieges stagniert der Verkauf zusehends. Zum einen fehlen die finanzstarken Abnehmer, die großen Grundbesitzer in Pommern und Schlesien, zum anderen machen sich die Traktoren auch auf den kleineren Bauernhöfen immer mehr breit. Und das Zusatzgeschäft mit typgerechtem Zubehör für ihre Traktoren lassen sich die Landmaschinenhersteller nicht nehmen. Auch die Übernahme von Arbeiten aus anderen Bereichen der Metallverarbeitung kann zwar überbrücken, aber das grundsätzliche Problem nicht lösen. So gehen die Umsätze im Hause Glas immer mehr zurück. Bei einer Rede im Jahr 1962 gibt Hans Glas zu, daß dies die bisher schwerste Zeit seines Lebens ist. Denn die Sorge um die Zukunft der 1000 Beschäftigten des Werkes drückt ihn sehr. Bis eines Tages Andreas Glas von einer Italienreise zurückkehrt und von den vielen Vespas und Lambrettas berichtet. die dort den Verkehr beleben.
Heute wissen wir, daß dies die Lösung des Problems und der Start zu Größerem ist. Neben der Verbesserung der Landmaschinen wird fieberhaft und mit an Improvisation grenzender Einfachheit am Roller gearbeitet. An Konkurrenzfahrzeugen wird der Rollerbau studiert, die verschiedenen Konstruktionen erwogen. Wegen der bekannteren Technik und einfacheren Blechverformung entscheidet man sich für einen tragenden Rohrrahmen mit einfacher Blechbeplankung.

 

Ur-Goggo-Roller
Ein Ur-Goggo, zugelassen Sept. 1951, mit 4 Kühlschlitzen, ohne Bullaugen und ohne Schlitze an der Vergaserklappe
Die Vespa z. B. ist mit ihrem selbsttragenden Kastenrahmen nur mit wesentlich aufwendigeren, umfangreicheren und kostspieligen Presswerkzeugen herzustellen. Unfälle mit den Versuchsfahrzeugen (auch Dompert zieht sich bei einem Sturz schwere Verletzungen zu) zögerten jedoch das Ende der Entwicklung immer weiter hinaus. Auch mit der Außenhaut gibt es zunächst Probleme. Bald findet sich jedoch ein Blechner, der es versteht. gerade Bleche in entsprechende Formen zu bringen. Schon der erste Prototyp des Rollers zeigt die ovale Grundform der Serientypen. Auch noch einen eigenen Motor zu entwickeln, ist für GLAS ganz einfach nicht drin. Dazu ist die Zeit und das Geld zu knapp. Doch für die in der Rollerbranche völlig unbekannte Firma ist es sehr schwierig. einen passenden Motorenbauer zu finden, der auch bereit ist, die Dingolfinger zu beliefern. Motorenhersteller mit eigener Rollerproduktion beliefern natürlich keine möglichen Konkurrenten.
Goggo-Roller-Club
Über 100 Goggo Clubs schießen bis '55 aus dein Boden. Hier der Goggo-Club Esslingen bei einer Städtefahrt.
So kommt also nur einer der (noch) zahlreichen Einbaumotorenhersteller in Frage. Versuche laufen mit einem 150er Sachs-Motor. Doch einig wird man sich schließlich mit der Firma ILO in Pinneberg. Ilo verfügte über ein breit gefächertes Sortiment von Einbaumotoren in verschiedenen Hubraumklassen mit und ohne Gebläse. Dadurch hat man überdies schnell auch eine breite Palette verschieden starker Roller für die Kunden zur Wahl. Und ein schlechter Partner ist Ilo nicht, denn viele andere Moped und Kleinserienhersteller, auch das Kleinstauto von Kleinschnittger, vertrauen auf den Antrieb aus dem Norden. So werden auch die Roller Pirol, Troll oder Walba von diesen Aggregaten befeuert. Diese Motoren sind zwar nicht der Technik neuester Stand aber doch solide und zuverlässig. Und sie passen in ihrer Art auch gut zum rundlichen und gemütlichen Charakter der GLAS-Roller.
Das schmale Finanzpolster der Firma läßt keinen kostspieligen Anlagenbau für die Rollerfabrikation zu.
Goggo-Roller Fliessband
Dank Fließbandproduktion sind immer größere Stückzahlen möglich
Die Roller des ersten Jahres (1951 lediglich 735 Stück) werden mehr nach guter, alter Handwerksart als in industrieller Fertigung hergestellt. Erst nach und nach entstehen Hallen und Produktionseinrichtungen meist in Eigenarbeit von den Glas-Arbeitern erstellt. Ausgeliefert werden die ersten Fahrzeuge noch mit 120 ccm Motor und ZweigangGetriebe. Doch gleich zu Beginn der Serienfertigung ün Juli 1951 geht man auf den 125er Motor mit 3-Gang über. Ab März 1952 ist als zweite Motorisierungsmäglichkeit ein 150 ccm Aggregat mit 6,5 PS lieferbar. Der Goggo-Roller unterscheidet sich in vielen Details von anderen Modellen der gerade über Deutschland hereinbrechenden Roller-Welle:
  • Sehr glatte Karosserie durch Einbau des Vorderrades unter einer eleganten, feststehenden Haube,
  • bequeme, durchgehende Sitzbank für 2 Personen (Damen sitzen darauf bequemer als auf den sonst noch üblichen GummiEinzelsätteln, auch der Damensitz (quer zur Fahrtrichtung) ist möglich
  • glatter, durchgehend ebener Fußraum hinter geräumigen Beinschild, dadurch ist auch eine fußbetätigte Wippenschaltung möglich (ähnlich wie beim Motorrad)
  • viele andere Roller hatten Handschaltung, (die nicht so "im Schlaf" bedient werden kann).
  • durch die große Seitenverschalung guter Zugang zum Triebwerk.

Schon in den ersten Produktionstagen glänzt der Goggo-Roller serienmäßig mit reichhaltigem Zubehör wie:
umfangreicher Diebstahlsicherung, verchromten Stoßstangen oder Reserverad mit Halter ohne Aufpreis. Die "Luxus-Ausfuehrung" hält noch weitere Goodies wie Batterie, Zündschloß, Standlicht, Bremslicht, Horn statt Schnarre sowie Innenbeleuchtung für den Motorraum bereit. Daneben gibt es als "Sonderausrüstung" noch Gepäckträger, Rückblickspiegel, Windschutz und verbreiterte Fußauflagen für den Sozius zu erwerben. Kurze Zeit später ist auch ein Beiwagen lieferbar. Dabei werden Modelle von Steib, Royal oder Kali verwendet.
Bereits kurz nach Serienanlauf fließen Verbesserungen ein:

  • Ende '51 erhöht sich die Zahl der Lüftungsschlitze vorne am Sitzbankkasten von 4 auf 8, um die thermischen Probleme in den Griff zu bekommen.
  • 1952 werden die Bullaugen eingeführt, um für eine noch verbesserte Durchlüftung zu sorgen.

Im März 1953 wird die Modellpalette wiederum vergrößert um den Roller mit 200 ccm Hubraum und 9,5 PS Leistung. Orginal Ur-Goggo Werbebild Mit diesem Motor ist der Roller jetzt auch wirklich seitenwagentauglich.
Goggo Emblem Eine weitere, sehr aktuelle Neuerung ist die Einführung von Metallic-Lack Mitte 1953. Zunächst nur in grün weitet sich die Palette der lieferbaren Farben immer mehr aus. Außerdem erhält die Vergaserklappe Schlitze, damit die Zuluft verbessert wird.
In der Preisliste M 106 vom 1. Oktober 1953 hat der Kunde jetzt die Auswahl unter sieben verschiedenen Modellen mit Preisen von 1463, bis zu 1795, DM. Plus das Sonderzubehör, von dem der Seitenwagen mit Windschutz mit 485, DM das kostspieligste ist.
Der Rollerbau boomt. Bis zu 120 Roller spuckt das Band täglich aus. Auch die zeitgenössischen Testberichte bescheinigen dem Goggo-Roller, ein ausgereiftes Fabtzeug mit vielen Vorzügen zu sein. Lediglich in der Zeitschrift "Motorrad und Roller" vom Juni 1954 gibt es seitenlange Abhandlungen zu eventuellen Nachteilen der 8-Zoll-Räder, gerade und besonders im Zusammenhang mit dem Seitenwagenbetrieb.

Goggo-Roller 8- und 10-Zoll
Die beiden Versionen mit 8 und 10 Zoll Rädern im direkten Vergleich
Glas nimmt sich dies umgehend zu Herzen, und schon bei der Vorstellung der 55er Modelle im Somer 1954 (Produktionsbeginn: 9. August 54, Auslieferung ab 1. Oktober 54) wird der 200er Roller in der Luxus-Ausführung mit 10-Zoll-Rädern vorgestellt.
Was viele zunächst für einen normalen Goggo-Roller mit größeren Rädern und bauchigerem vorderen Kotflügel halten, entpuppt sich bei genauerer Kenntnis der Materie als fast völlig eigenständiges Modell.
Der Goggo mit den 10-Zoll-Rädern ist im Prinzip ein völlig neuer Roller. Bis auf das Scheinwerfergehäuse ist jedes Karosserieblech geändert. Die Optik blieb freilich gleich.
Selbst Rahmen und Motor unter scheiden sich in vielen Punkten deutlich. Kurbelwelle, Motorgehäuse und vieles mehr sind anders. (Heute beim Restaurieren den einen Motor mit dem anderen aufbauen zu wollen ist sinnlos! ). Das Fahrverhalten des Rollers wird durch den größeren Abrollumfang der Räder und den verlängerten Radstand wesentlich verbessert. Während der Bauzeit des Rollers werden aber noch andere Veränderungen vorgenommen, um die Attraktivität des Rollers zu erhöhen bzw. bei der ständig steigenden Konkurrenz zu erhalten.
  • Der Tachometer, bei den ersten Modellen kurz unterhalb des Fahrerknies hinter der Sprit zwand installiert, rückt hoch, und bildet, zusammen mit einer als Sonderausrüstung lieferbaren Zeituhr, ein formschönes Armaturenbrett unterhalb des Lenkkopfes.
  • Ab den 54er Modellen wird die bisher eingebaute Teleskop-Federung des Vorderrades durch eine Schwinge mit Federzug-Federung und einseitigem Stoßdämpfer ersetzt.
  • Der Tank wird von 7 auf 12 Liter Inhalt vergrößert - am ungünstig plazierten Benzinhahn wird jedoch nichts geändert.
  • Der Luxus-Roller mit 200 ccm ist auch mit elektrischem Anlasser erhältlich.
  • Das Reserverad, von Anfang an serienmäßig montiert, fällt '54 dem Rotstift zum Opfer und wird SonderAusstattung.

Roller-Armaturen Der TA 55 (der 200ccm 10-Zoll-Luxus-Roller) verfügt als besondere technische Neuerungen über Ansauggeräuschdämpfer, vollkommen geschlossenen Kettenkasten und hydraulische Federbeine links und rechts am Hinterrad. Der 200er hat den Stossdämpfer nur auf einer Seite, und für die beiden kleinen Roller sind je ein Stoßdämpfer an Vorder- und Hinterrad Sonderausstattung. Ebenso entfallen die Luxus-Ausführungen für die beiden Roller mit den kleinen Hubräumen. Der 200er ist also der einzige, der noch als Luxus lieferbar ist. Für den Januar 1955 ist ein neues, wesentlich kleineres Rollermodell vorgesehen. Das Goggo Junior genannte Modell ist lediglich als Einsitzer konzipiert und mit einem 4 PS Motor mit 98 ccm ausgestattet. Durch sein geringeres Gewicht erreicht er jedoch die gleichen Fahrleistungen wie sein 125er Bruder. Doch zu diesem Modell kommt es nicht. Bereits im Herbst 1954 geistern die ersten Bilder des Goggomobils durch die Presse, und die ersten Tests erscheinen zum Jahreswechsel. Bis Dezember 1954 sind 40.503 Roller produziert und Glas zum drittgrößten deutschen Motorroller-Hersteller gereift. Gleichzeitig läßt der Rollerboom in Deutschland spürbar nach. So sucht auch Hans Glas die Zeit bis zur hochgelaufenen Serienfertigung des Goggomobils zu überbrücken. Mit Sonderrabatten hält er die Händler und Kunden bei der Stange.

Goggo-Exporte
Viele der Roller gingen in den Export in die ganze Welt.
Ab 1955 sind die Roller mit den kleinen Hubräumen interessante Zwitter geworden, da die alte Karosserievariante nicht mehr gebaut wird.
Roller-Haendler in St.Vincent
Karte eines Goggo-Händlers auf St.Vincent
Wegen der geringen Leistung des 125er und 150ers werden die alten 8-Zoll-Räder beibehalten und damit auch der alte Rahmen, der allerdings in einigen Kleinigkeiten an die neue Karosserie angepaßt werden muß. Nur wollen die kleinen Räder optisch nicht so recht zu den nun größeren Überhängen passen. Das Fahrzeug ist außerdem etwas niedriger und allein schon wegen der mageren Ausstattung nicht sonderlich attraktiv. Waren die kleinen Varianten schon bei der Einführung des 200ers zur Bedeutungslosigkeit abgesunken, so haben sie ab 1955 verständlicherweise überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Sie wurden im Werk nur noch so nebenbei abseits vom Band, zusammengebastelt. Wer setzt sich schon gerne auf einen nagelneuen Goggo, der als Spitze müde 60 km/h erreicht, wenn gleichzeitig E-gestartete 200er mit knapp 100 Sachen an einem vorbeirausehen. Das ist so wenig imageträchtig, daß GLAS darauf verzichtet, einen eigenen 125er Schriftzug zu verbauen. Verschämt pappt man einfach den vom 150er ans Windschild! (Von den über zweihundert bei Michael Scharpf gelisteten Rollern gibt es nur zwei T 55 mit 8-Zoll-Ausstattung, ein absolut originaler 125er und ein 150er in Österreich.)
Tula-Roller Prospekt
Prospektblatt des Tula 200. Die Abstammung ist deutlich zu erkennen.
Um mit der immer besser laufenden Produktion des Goggomobils nachkommen zu können, werden die Arbeiter relativ zügig beim Rollerbau abgezogen. So kommt die Rollerproduktion zu Beginn des Jahres 1956 völlig zum Erliegen.
1000ster Export-Scooter
"Roll-out" des 1000.sten seit 1/54 nach Holland exportierten Goggo Rollers.
Das ist kein Wunder, denn nach dem Erscheinen des Prospektes vom T 55 (Ob so oder so ... ) wird die Werbung und Verkaufsforderung für den Roller eingestellt. So gibt es z.B. lediglich ein Inserat vom "großen" Roller (noch in der Verbindung mit dem Fronttür-Goggomobil)! In den beiden Jahren '55 und '56 werden nur noch 5678 Roller gebaut.
Doch im Frühjahr 1957 dann plötzlich die Renaissance des Rollers! Monate nach dem Bau des letzten Rollers beginnt nochmals eine Produktion für kurze Zeit. Es liegen mehrere 100 Bestellungen vor. Aus Restbeständen entsteht nun nochmals ein besonderes Modell, der T 57 kenntlich an der Fahrgestellnummer, die mit 57 beginnt und natürlich der BaujahrsAngabe 1957. Äußerliche Merkmale dieser Serie ist der spezielle Schriftzug und der große Tacho der Goggo-Limousine.
Dies bestätigt auch ein Arbeiter, der vom ersten bis zum letzten Roller mitgebaut hat: "Die Serie wurde '56 eingestellt und die Arbeiter in die Mobilproduktion integriert. Monate später heißt es plötzlich, daß der Roller nochmals aufgelegt wird. Alle Kollegen enpfinden es als Degradierung, wieder am Roller arbeiten zu müssen. Es war wohl eine Art, die Reste zu verwerten." Nach dieser Serie ist aber endgültig Schluß. Die Zahl von 46.181 Einheiten plus 486 Lastenroller (dessen Stückzahl in der des normalen Rollers integriert ist) addiert sich zur Gesamtzahl von 46.667 Stück.
Goggo-Lastenroller
Der Goggo-Lastenroller - aus der Geschichte der Roller nicht wegzudenken und trotzdem ein Kapitel für sich!
Die 57er Serie läßt den Ersatzteilfundus für den Roller stark schmelzen, so daß der dicke Brummer, auch wegen Ersatzteilmangels, Mitte der 60er Jahre relativ schnell aus dem Straßenbild verschwindet. Das ist mit ein Grund, warum heute die Restauration eines Rollers ein relativ schweres Unterfangen darstellt.
Doch der Roller lebt weiterl Bereits 1957 taucht in der UdSSR ein Roller mit Namen Tula 200 auf. Da bislang über eine Zusammenarbeit nichts bekannt ist, handelt es sich hierbei wohl um eine "Raubkopie" des Goggo, denn eine solche Ähnlichkeit kann kein Zufall sein. Bis Ende der 60er Jahre wird dieser Roller in großen Stückzahlen produziert. Selbst der Lastenroller feiert 1959 eine fröhliche Wiederauferstehung als Tula "Murawej" (Ameise). Doch das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Text und Fotos:
Michael Scharpf, Andreas Schey

Anmerkung: Bitte beachten Sie, daß dieser Artikel 1993 verfasst wurde und in einigen Zahlen und Details nicht den aktuellen Stand des Roller-Fachwissens widergibt - beachten sie daher auch die aktuellere Story von 2001.
Allerdings werden hier viele Details erwähnt und liebevoll beschrieben, welche in der neueren Fassung aus Platzgründen entfallen mussten. Daher wollte ich Ihnen diese Story nicht vorenthalten.
( Copyright, Bilder und Text mit freundlicher Genehmigung der Verfasser und des GLAS Automobilclub International e.V. )

Roller von vorn Roller - Seitenansicht Roller von hinten
Goggo 150 Emblem Goggo-Roller Emblem Goggo 200 Emblem
Roller-Motor von Rechts Roller-Motor von Links
Roller Roller
Roller-Vergaserklappe Roller unter Sitzbank
Roller-Band Roller Band
WER hat Informationen zu obigen Fotos ? Wie heißt die Band ?
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